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...::: CHRIS NORMAN LIVE :::...

Ohne Smokie-Klassiker läuft's nicht so rund

 
 
 
 
Ohne Smokie-Klassiker läuft's nicht so rund
 
„Time Traveller“ Chris Norman bei seinem Auftritt im Theater am Aegi.
 
 
Als Sänger der Band Smokie ist er bekannt geworden – seit 1982 ist Chris Norman allein unterwegs und veröffentlichte bis dato rund 30 Alben als Solointerpret. Auf seinem aktuellen Album „Time Traveller“ interpretiert der Ex-Smokie-Sänger Songs seiner Kollegen, drückt den Liedern mit seiner rauchigen Stimme den typischen Norman-Stil auf.
 
Doch was wäre ein Chris Norman-Konzert ohne Smokie-Klassiker? Die Anwort gibt bei jedem Live-Konzert des Briten das Publikum, das immer dann zur Höchstform aufläuft, wenn der 61-Jährige einen Song des Quartetts anstimmt.
 
Zu Konzertbeginn werden Bilder seiner bisherigen Karriere auf eine Leinwand im hinteren Bühnenbereich projiziert – aus dem Nichts erscheint Norman mit seiner Band und stimmt mit „Needles And Pins“ einen der erfolgreichsten Hits von Smokie an – der Mann aus Redcar erspart sich dadurch die sonst übliche Aufwärmphase.
 
Der Sänger „travellt“ weiter durch die 70er Jahre, legt mit „Get It On“ von T.Rex nach. „Es gibt typische ,La La La-Songs‘ – einen spiele ich jetzt, hoffe, dass ihr mich dabei ordentlich unterstützt“, fordert Norman und lässt seiner Akustik-Gitarre bei Simon & Garfunkels „The Boxer“ freien Lauf. Mit seinem neuen Album hat sich der Künstler einen lang gehegten Traum erfüllt. Man nimmt ihm ab, dass Songs wie „Be My Baby“ von Andy Kim, „Chasing Cars“ von Snow Patrol oder Neil Diamonds „Sweet Caroline“ zu seinen Lieblingssongs gehören.
 
Mit der US-Amerikanerin Stephanie Forryan hat Chris Norman eine exzellente Duett-Partnerin an seiner Seite, die im Laufe der Show nicht nur bei „Stumblin In“ brilliert.
 
Hocker werden auf die Bühne gebracht – wer auch beim letzten Konzert im Aegi war, weiß genau, welcher Song jetzt auf der Setlist steht: Smokies erster großer Hit „If You Think You Know How To Love Me“ erklingt und lädt ein zum Träumen. Beim letzten Mal war noch Ex-Smokie-Gitarrist Alan Silson mit auf der Bühne.
 
It’s Smokie-Time, denn mit „Living Next Door To Alice“ und „Wild Wild Angels“ wird weiter in der Nostalgie-Kiste gekramt. Mit „Oh Carol“ und „Don’t Play Your Rock’n‘ Roll To Me“ gehts dann in die Verlängerung – ohne Smokie geht’s halt doch nicht.
 
 
QUELLE: www.ndzmobil.de
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 





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