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...::: CHRIS NORMAN LIVE :::...

Nordhausen 09.09.2006

 

 

 
 
Aufstehen war heute gegen 7.30 Uhr angesagt und gegen 8.00 Uhr Aufbruch zum Frühstück, welches reichhaltiger nicht sein konnte.
Für 11.00 Uhr war die Abfahrt zur Burg Hohenhstein geplant und überpünktlich waren alle vor Ort.
Aber stopp..........da war noch einer.
Chris kam um die Ecke gebogen in Joggingsachen und schon war er auch im Wald verschwunden.
Alle hinterher ? Neeeee, nicht wirklich.
Da kämen doch schon Bedenken auf, ob man da mithalten könnte. Nach einer halben Stunde war er wieder da und wir auch noch, denn es war ja noch nicht ganz 11.00 Uhr. Mit einem fröhlichen "Hello" verschwand er im Hotel.
Was ? Chris hier und wir zur Burg ? Das geht ja nun gar nicht !
Nein, war ein Witz.
Natürlich ging es dann los zur Burg. Der Busfahrer bekam noch eine CD von Chris, musste richtig aufdrehen und konnte die Fahrt beginnen.
Eine traumhafte Kulisse erwartete uns und nicht nur diese, denn an diesem Tag hatten wir einen besonderen Chefkoch, nämlich den Grill-Europameister, Thüringer Grillmeister 2005 und Hospizbotschafter Andreas Rummel.
Er zauberte für uns und zwar ein komplettes Menü direkt vom Grill.
Vielen Dank an dieser Stelle an ihn..........es war super !!!
Gegen 14.30 Uhr ging dann die Fahrt zurück zum Hotel für die abendlichen Vorbereitungen.
Duschen, Haare richten, welche Klamotten ? Warm ? Kalt ? Wie wird das Wetter ? Da es bei einem Chris Konzert aber von ganz allein warm wird fiel die Auswahl nicht besonders schwer.
17.00 Uhr waren die Busse wieder da und die Vorfreude auf einen schönen Abend war allen anzusehen.
In Nordhausen angekommen war es schon heftig voll. Zu allererst gab es ein riesiges Hallo. Per E-Mail, Telefon und SMS verbunden kenne ich Petra H. schon so einige Wochen, aber persönlich war da noch nichts. Heute sollte es dann soweit sein.
Wooooowww, maximale Aufregung machte sich breit.
Es brauchte aber nach unserer Ankunft nur knapp 2 Minuten und wir stürzten aufeinander zu. Es ist einfach genial Menschen zu treffen, die man bisher nie persönlich gesehen hat und die eine Leidenschaft teilen. Da schlagen schon einmal die Emotionen über. Ich hoffe sehr auf ein baldiges Wiedersehen, auch wenn uns hunderte von Kilometern trennen.
Ein Foto war natürlich Pflicht. Auch Astrid aus Holland habe ich erstmals persönlich getroffen. Viele liebe Grüsse an dich Astrid.
Langsam wieder auf den Boden gekommen bekamen wir unseren Platz am linken Bühnenrand zugewiesen.
Autsch..........direkt vor den Boxen. Na das kann ja ein heftiger Abend werden.
Für Chris ertragen wir ja alles, aber werden wir auch die Vorband ohne Hörschaden überstehen um danach Chris noch geniessen zu können ? Man kann nur hoffen.
Nun machten wir uns erst einmal auf den Weg zum Verkaufsstand. Ich hatte das Bedürfnis einmal denjenigen, die ich auch nur per Mail kannte und die sich so wunderbar an der Pinaktion beteiligt hatten, einmal persönlich kennen zu lernen. Und da waren sie auch alle.......Hilde, Susi, Babs, Sarah, Chrissi, Peggy......und Jana, welche gerade auf Abwegen war. Hab ich jemanden vergessen ? Ich hoffe doch nicht. Hilde war die Erste, die rief  Hi Halli. Na das war ja wohl supersüss. Auf jeden Fall ein herzliches Dankeschön an Euch alle für Euren spitzenmäßigen Einsatz !!!
Gegen 19.30 Uhr ging es langsam los auf der Bühne mit Bürgermeister Matthias Jendricke, dem Vorsitzenden der Stiftung Kinderhospiz Mitteldeutschland e.V. Klaus Dieter Heber, dem Minister a.D. und Präsident des Freundeskreises Willibald Böck, Schauspieler und Hospizbotschafter Wolfgang Winkler und dem Chef der Sparkasse Nordhausen. Ein Scheck der Sparkasse Nordhausen wurde übergeben an Klaus Dieter Heber und natürlich auch der Scheck der Aktion Fans for Kids in Höhe von 3200 Euro. Keine schlechte Bilanz, aber ich denke, wir können noch mehr und daran arbeiten wir auch.
Mittlerweile stand die  "Candy-Red-Bluesband" aus Antwerpen bereits in ihren Startlöchern um uns auf den Abend einzustimmen. Blues und Jazz wurde geboten bei dem man schon ein wenig Mühe hatte still zu stehen. Allerdings ist es, wie ja schon aus vielen anderen Konzerten bekannt, schwierig ein Publikum auf Dauer zu begeistern, welches ja meist nur auf den Star des Abends lauert und so wurde die Ausdauer bis zum Eintreffen von Chris Norman und Band auf eine harte Probe gestellt.
Gegen 21.40 Uhr hieß es dann endlich.......

PLEASE WELCOME...
LIVE ON STAGE......THE CHRIS NORMAN BAND
 
und der Petersberg begann zu kochen.
Chris, wie immer, in super Stimmung ging sofort richtig ab und zog jeden in seinen Bann. Musik vom Feinsten und für jeden etwas zum Mitsingen, Mitklatschen und Mitrocken dabei. Diese Energie, die hier von der Bühne kommt, ist einfach ansteckend und wer sich da noch ruhig auf seinem Platz verhält ist hier wohl völlig fehl am Platze. Auch Aufforderungen von oben mit zu klatschen sind meist völlig überflüssig, denn Arme und Beine entwickeln ganz automatisch ein Eigenleben. Party pur eben und nichts für Schlafmützen und Langweiler.
Nach 90 Minuten war alles vorbei.
Waaaaaaaaaasssss ? Das kann es ja wohl nicht gewesen sein. Mit Zugaberufen und rhythmischem Klatschen holten wir ihn zurück und noch einmal bekamen wir eine Auswahl der Stimmkunst eines Chris Norman, natürlich auch mit der obligatorischen Midnight Lady. Es gibt, glaube ich, niemanden, der diesen Song nicht mehr oder weniger schön mitsingen kann.
Feststellen können wir, dass es kein Solokonzert war, denn ein paar tausend Menschen waren als Chor spitzenmäßig.
Danke Chris für diesen wundervollen Abend, der allen sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird. Hoffentlich kommen bald mal wieder ein paar Konzerttermine, so dass wir nicht zu lange abstinent leben müssen.
Zum Abschluss des Abends gab es wieder ein gigantisches Feuerwerk. Ein wirklich gelungener Abend ging zu Ende und hätte noch unendlich lange dauern können.
Der Bustransfer zum Hotel lies sich etwas schleppend an und auch der Aufenthalt im V.I.P.-Zelt konnte nicht wirklich verhindern dass es allen etwas fröstelig wurde. Gegen 2.15 Uhr im Hotel angekommen musste noch etwas Wärmendes her. Und wo bekommt man dies ? Na in der Bar natürlich. Also nix wie rein und noch einen Whisky zum Tagesabschluss und als Betthupferl geniessen.
Auch die Band, die Techniker und George waren noch vor Ort und super gut drauf.
Ab 3.00 Uhr war dann aber doch die richtige Bettschwere erreicht und für alle war schlummern angesagt.

 













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