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...::: CHRIS NORMAN LIVE :::...

CD der Woche: "Time Traveller"

 
 
CD der Woche 13. - 19. Juni 2011
 
Chris Norman: "Time Traveller"
 
 
Die hr1 CD der Woche heißt "Time Traveller", kommt von dem früheren Smokie-Sänger Chris Norman und ist - streng gesehen - noch gar nicht draußen. Die CD steht erst am kommenden Freitag, am 17. Juni, in den Läden, aber bei hr1 können Sie sie schon hören!
 
"Living Next To Door To Alice", "Lay Back", "In The Arms Of Someone" und "Don't You Play That Rock'n'Roll To Me": Mit SMOKIE hat Chris Norman in den 70ern und frühen 80ern Chartgeschichte geschrieben. Solo hatte er Hits wie "Midnight Lady" und "Stumblin' In" mit Suzi Quattro.
Sein neustes Soloalbum "Time Traveller" dürfte nun manchen Hörer überraschen. Denn Chris Norman präsentiert darauf ausschließlich Coverversionen seiner persönlichen Favoriten.
[b]Melanie Aschenbrenner/b] aus der hr1 Musikredaktion hat die neue Platte von Chris Norman bereits gehört:
Manche werden jetzt die Hände über dem Kopf zusammen schlagen: Ein Coveralbum, muss das sein? Stimmt schon, viele Coveralben sind halbgare Angelegenheiten. Aber nicht so Chris Normans "Time Traveller". Mit Witz und Energie macht Chris sich über T.Rex, Mike Oldfield, Phil Spector und aktuelle Hits her, und man merkt: da hat einer Spaß.
Als "Time Traveller", als Zeitreisender schlendert Chris durch Epochen und Genres - und räumt nebenbei mit dem Softie-Image auf, das ihm seit Smokie-Zeiten anhaftet. Das hatten der Band damals die Produzenten verpasst: "Von Haus aus waren wir nicht soft! Ursprünglich waren Smokie eine Rock-Band. Live klangen wir wie ein Mix aus Crosby Stills & Nash und Creedence Clearwater Revival. Knallig, aber harmonisch, und dazu meine Krächzstimme…"
In seiner Version von "I Can't Dance" bekommen Genesis einen erdigen Groove, und was Chris seine "Krächzstimme" nennt, erinnert an das Gurgeln von Roger Chapman. Spannend auch, wie Chris die leisen Songs aufdreht - und die harten Nummern dafür ganz sanft spielt. Die amerikanischen Punks Green Day zum Beispiel, mit "Wake Me Up When September Ends".
Chris Norman ist Jahrgang 1950, und klar greift er auch in die Kiste mit Jugenderinnerungen: "Meine Einflüsse stammen aus der Rock'n'Roll-Ära, die Beatles und so, aber auch Leute wie Bob Dylan und Johnny Cash und Lonnie Donnegan. Daher stammt meine akustische Seite."
Das alles kann er auf "Time Traveller" ausleben - und aus "Morning Dew" von Tim Rose einen Protestsong machen. Man darf sich Chris Norman dabei glücklich vorstellen.
 
 
QUELLE: www.hr-online.de
 









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